77 Immobilien verschiedener Couleur bei Sommer-Auktionen in Berlin versteigert

Berlin, 26.06.2018

Immobilien verschiedener Couleur bei Sommer-Auktionen in Berlin versteigert

Das höchste Mindestgebot der diesjährigen Sommer-Auktionen stammte aus Berlin. Versteigert wurde ein um 1959 erbautes Mehrfamilienhaus in Berlin-Mitte OT Moabit. Das Objekt konnte ab 1.675.000 Euro erworben werden und wurde auch genau zu diesem Preis veräußert.

Im beliebten Berliner Viertel Charlottenburg konnte für eine vermietete Eigentumswohnung ab 119.000 Euro geboten werden. Die nahe dem Lietzensee gelegene Immobilie wurde für 121.500 Euro ersteigert. Auch eine Eigentumswohnung in Berlin-Mitte OT Wedding wechselte für 115.000 Euro den Besitzer. Das Mindestgebot lag hier bei 65.000 Euro.

Zur Auktion wurde auch eine 65 Quadratmeter große Eigentumswohnung in Berlin-Steglitz-Zehlendorf eingeliefert. Die Zwei-Zimmer-Wohnung konnte ab 160.000 Euro ersteigert werden. Der Höchstbietende bekam den Zuschlag für 184.000 Euro.

Auch andere Objekte kamen im Zuge der Auktion zum Verkauf. So konnte ab 215.000 Euro für ein Einfamilienhaus in Bungalowbauweise in Berlin-Steglitz-Zehlendorf geboten werden. Versteigert wurde es für 268.000 Euro.

Aus Berlin-Mahlsdorf-Süd kam ein Einfamilienhaus zur Auktion. Das Mindestgebot betrug 339.000 Euro - eben diese Summe zahlte der neue Eigentümer.

Eine enorme Wertsteigerung erfuhr auch ein Grundstück in Berlin-Neukölln. Derzeit ist dieses mit einem ehemaligen Mehrfamilienhaus bebaut. Das ca. 790 Quadratmeter große Areal wurde für 700.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Es wurde für stolze 1.290.000 Euro verkauft.

Ein Grundstück mit massiver Wochenendlaube in Berlin-Treptow-Köpenick mit eigenem Bootsliegeplatz in „Neu Venedig“ hat nun ebenfalls einen neuen Besitzer. Das Objekt wurde für 75.000 Euro aufgerufen und erzielte weit über das Doppelte seines Mindestgebotes - 237.000 Euro.

In Berlin-Spandau konnten Interessenten für ein unbebautes Grundstück als Teil eines öffentlich genutzten Grünflächenbereiches ab 14.000 Euro bieten. Dieses Objekt wurde für ein Vielfaches seines Ausgangsgebotes veräußert. Es brachte 101.000 Euro ein.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.