Berliner Herbst Auktionen gehen mit 93 Immobilien an den Start

Berlin, 17.09.2019

Die Herbst-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick:

19. September (Donnerstag) ab 11.00 Uhr - abba Berlin Hotel, Lietzenburger Str. 89

20. September (Freitag) ab 11.00 Uhr - abba Berlin Hotel, Lietzenburger Str. 89

Beim höchsten Mindestgebot handelt es sich um ein renditestarkes Mehrfamilienhaus ab 880.000 Euro in Berlin-Mahlsdorf.

Ein weiteres gepflegtes Mehrfamilienhaus in Gotha (Thüringen) wurde für 850.000 Euro eingeliefert.

Ein gepflegtes, bezugsfreies Mehrfamilienhaus in ruhiger Wohnlage wurde aus Schönwalde-Glien (Brandenburg) eingeliefert. Für 545.000 kommt das Gebäude zum Aufruf.

Eine attraktive Immobilie steht in Wettin-Löbejün (Sachsen-Anhalt) zum Verkauf. Es handelt sich um das denkmalgeschützte und repräsentative Hotel „Landgasthof Sattelhof“. Ab 395.000 können Interessenten für das Hotel mitbieten.

Auch ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) steht zum Verkauf. Die renditestarke Immobilie ist inmitten der historischen Altstadt gelegen. 250.000 Euro lautet der Startpreis für dieses Objekt in Ostseenähe.

Insgesamt fünf attraktive Grundstücke auf Sylt werden bei den Berliner Auktionen versteigert. Unter anderem handelt es sich dabei um eine Landwirtschaftsfläche am Nössedeich. Das Areal wird für 149.000 Euro aufgerufen.

Des Weiteren wird im Seeheilbad Bansin auf Usedom ein Wohnhaus mit Blick auf den Schmollensee angeboten. 395.000 Euro beträgt das Startgebot für diese interessante Immobilie.

Auch für die Burg Clevenow (Mecklenburg-Vorpommern) wird ein neuer Eigentümer gesucht. Bis ins 17. Jahrhundert wurde die in Süderholz gelegene Wasserburg als pommersche Grenzfestung genutzt. Ab 98.000 kann für diese außergewöhnliche Immobilie mitgeboten werden.

Mehrere Bahnimmobilien können auf den Berliner Auktionen ersteigert werden. Besonders interessant erscheint ein Grundstück mit Teilen einer ehemaligen Lokdrehscheibe aus Parchim (Mecklenburg-Vorpommern). 3.000 Euro lautet das Mindestgebot.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.