Attraktive Brandenburger Immobilien bei Herbst-Auktionen in Berlin versteigert

Berlin, 29.09.2020

Zwei attraktive Wassergrundstücke wurden in Erkner (Landkreis Oder-Spree) angeboten. Beide Immobilien wechselten jeweils für ihr Mindestgebot von 995.000 und 395.000 Euro die Besitzer.

Ein modernisiertes Geschäftshaus in Werder (Havel) wurde für sein Startgebot von 875.000 Euro verkauft.

Weiterhin stand ein gepflegtes Ferienhaus in Eberswalde (Landkreis Barnim) zum Verkauf. Das Gebäude ist auf einer Insel mit herrlichem Blick über den See Barschgrube gelegen. Die Immobilie wurde für 165.000 Euro aufgerufen und für 190.000 Euro versteigert.

Auch ein idyllisch gelegenes Erholungsgrundstück in Grünheide (Mark) wurde für 79.000 Euro versteigert. Für 45.000 Euro kam das Grundstück am Ufer des Kieskanals zum Aufruf.

Ein in einem ruhigen Wohngebiet in Brieselang (Landkreis Havelland) gelegenes Baugrundstück kam ab 105.000 Euro zur Auktion. Das Bietergefecht um das Erholungsgrundstück nahe der Berliner Stadtgrenze endete bei 260.000 Euro.

In Niemegk (LK Potsdam-Mittelmark) wurden vier vermietete Eigentumswohnungen als Paketverkauf angeboten und für ihr Mindestgebot von 175.000 Euro verkauft.

Für mehrere angebotene Bahnobjekte wurden hohe Steigerungsraten erzielt. In Groß Sperrenwalde (Landkreis Uckermark) konnte ab 4.000 Euro für ein attraktives ehemaliges Bahnhofsgebäude mit Anbau und großzügigem Grundstück mitgeboten werden. Verkauft wurde es für 51.000 Euro. Aus Lübben (Spreewald) stammten zwei Bahnobjekte: Die beiden ehemaligen Bahnhofsgebäude wurden ab 9.000 und ab 8.000 Euro angeboten und erzielten Verkaufserlöse von 65.000 und 71.000 Euro. Des Weiteren wurde ein denkmalgeschütztes, ehemaliges Bahnhofsgebäude aus Luckau (LK Dahme-Spreewald) für 5.000 Euro aufgerufen. Der neue Eigentümer erwarb es für 17.500 Euro. Ein ehemaliges Bahnhofsgebäude in Sonnewalde (Landkreis Elbe-Elster) stand ab 6.000 Euro zum Verkauf. Für diesen Preis wurde es veräußert.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.