Attraktive Brandenburger Immobilien kommen bei Berliner Frühjahrs-Auktionen zum Aufruf

Berlin, 22.02.2023

Ein rund 27,7 Hektar großes, unbebautes Areal wurde für 775.000 Euro aus Rüdersdorf (Landkreis Märkisch-Oderland) eingeliefert. Das Grundstück wird derzeit als Grünland bzw. Landwirtschaftsfläche genutzt und ist nur rund 200 Meter vom Ufer des Stolpkanals, der als Wasserverbindung zwischen dem Kalksee und dem Hohler See dient, entfernt. Im Flächennutzungsplan ist das Grundstück teilweise als Wohnbaufläche dargestellt. Eine Erweiterung des angrenzenden bereits bestehenden Wohngebietes um rund 18 Bauparzellen für Einfamilienhäuser erscheint möglich.

 

Aus Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) wurde ein gepflegtes Wohn- und Geschäftsobjekt eingeliefert. Das äußerst renditestarke, überwiegend vermietete Objekt in zentraler Lage hat ein Mindestgebot von 695.000 Euro. Im Gebäude befinden sich neun Wohnungen sowie sechs Gewerbeeinheiten, darunter ein Restaurant, ein Foto- sowie ein Nagelstudio. Die Attraktivität des Objektes wird aufgrund seines Standorts, durch die Nähe zum Sitz von BASF, einem der großen Arbeitgeber der Region, noch gesteigert.

 

Im staatlich anerkannten Thermal-Soleheilbad Bad Belzig (Landkreises Potsdam-Mittelmark) steht eine ehemalige Parkhotelanlage zum Startpreis von 95.000 Euro zum Verkauf. Auf dem ca. 23.200 Quadratmeter großen Grundstück befinden sich ein Haupthaus mit acht Doppelzimmern und Gastronomie, das sogenannte Ministerhaus mit Seminarräumen und Sauna, das ehemalige Waldhaus (ein Ferienhaus mit drei Appartements) sowie das ehemalige Wachhaus, ein Unterkunftsgebäude mit zwei Appartements. Darüber hinaus sind Funktionsgebäude sowie Garagen, Verkaufskiosk und ein ehemaliger Zwinger vorhanden. Es besteht hoher Instandsetzungs- und Sanierungsbedarf.

 

Ein leerstehendes Mehrfamilienhaus in Plattenbauweise mit insgesamt 40 Wohneinheiten steht in Doberlug-Kirchhain (Landkreis Elbe-Elster) ab 395.000 Euro zum Verkauf. Aufgrund bereits vorgenommener Planungen und Berechnungen besteht für das Objekt die Möglichkeit, einen Antrag für die Gewährung eines zinsgünstigen KFW-Darlehens in Höhe von 6 Millionen Euro inklusive eines Zuschusses von 1,5 Millionen Euro, welcher nicht zurückzahlbar ist, zu stellen.

 

Ein ruhig gelegenes Baugrundstück wurde aus Panketal (Landkreis Barnim) eingeliefert. Die Gemeinde grenzt direkt an die Berliner Stadtgrenze sowie an die Stadt Bernau. Derzeit ist das rund 890 Quadratmeter große Grundstück mit einem Siedlungshaus und Nebengebäuden bebaut. Denkbar wäre eine Teilung in zwei Flächen und eine Bebauung mit zwei freistehenden Einfamilienhäusern. Ab 360.000 Euro kann mitgeboten werden.

 

Auch ein rund 2.400 Quadratmeter großes, bebautes Grundstück kommt in Berlin zum Aufruf. Das Areal wurde aus Brieselang (Landkreis Havelland) eingeliefert und hat ein Startgebot von 300.000 Euro.

 

Drei separat liegende und unterschiedlich genutzte Grundstücke mit einer Gesamtgröße von rund 3,6 Hektar stehen in Beeskow, dem „Tor zur Niederlausitz“ ab 60.000 Euro zum Verkauf. Eines der Flurstücke ist mit einer Photovoltaikanlage bebaut, die sich im Eigentum Dritter befindet und somit nicht Versteigerungsgegenstand ist. Die anderen beiden Flurstücke werden als Landwirtschaftsflächen genutzt.

 

Ein Wohn- und Erholungsgrundstück unweit des Ziestsee wurde aus Heidesee (Landkreis Dahme-Spreewald) zur Auktion eingeliefert. Die Gewässerqualität des Ziestsee wurde in den letzten Jahren mit „ausgezeichnet“ eingeschätzt. Das rund 2.700 Quadratmeter umfassende, überwiegend mit Kiefern bestandene Grundstück ist zu Erholungszwecken verpachtet und mit einem Wochenendhaus bebaut. Ca. zwei Drittel des Areals sind als Wohnbaufläche ausgewiesen. Ab 250.000 Euro kann mitgeboten werden.

In Bernau bei Berlin steht im Ortsteil Ladeburg Bauerwartungsland zum Verkauf. Es handelt sich um den überwiegenden Teil der gepflegten Kleingartenanlage „Am Wasserturm“. 12 der 16 Parzellen werden veräußert. Sämtliche Aufbauten und Anpflanzungen gehören nicht zum Kaufgegenstand. Der Großteil des Grundstücks gilt als „Sonderbaufläche Wochenendhausgebiet“. Die Auktion beginnt bei 99.000 Euro.

Auch direkt am Oder-Havel-Kanal gelegene Grundstücke wurden eingeliefert. Das ca. 59.390 Quadratmeter große Areal in Hennigsdorf an der Berliner Stadtgrenze wird für 10.000 Euro aufgerufen.

Ein mit einem ehemaligen Stellwerk bebautes Grundstück in Falkenberg/Elster (Brandenburg) wurde für 1.000 Euro durch die Deutsche Bahn eingeliefert

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden.

Wichtige Hinweise zur Teilnahme an den Auktionen:

  • Zutritt zum Auktionssaal nur mit Anmeldung (vorherige schriftliche Gebotsabgabe).
  • Für Zuschauer werden die Auktionen per Livestream ins Internet übertragen.
  • Aktuelle Informationen findet man unter www.dga-ag.de.

Die Frühjahrs-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick:

23. März 2023 (Donnerstag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (u. a. Sylt), Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen (u. a. Hannover), Nordrhein-Westfalen, Bayern (u. a. München), Sachsen-Anhalt (Halle/Saale), Sachsen (u. a. Dresden) und Thüringen

24. März 2023 (Freitag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Brandenburg (u. a. Berliner Umland: Bernau, Rüdersdorf, Ludwigsfelde, Teltow, Brieselang)

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.