Attraktive Brandenburger Immobilien wechselten bei Berliner Winter-Auktion die Eigentümer

Berlin, 22.12.2021

Am 17. Dezember fand die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) im abba Berlin Hotel statt. Die Versteigerung wurde zusätzlich erneut im Livestream ins Internet übertragen.

Aus Wittstock/Dosse (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) wurde die Villa „Quandt“ für 220.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Der Gebäudekomplex wurde zuletzt als Polizeirevier genutzt. Bei 228.000 Euro endete die Auktion.

Eine weitere repräsentative Villa stand in Bad Wilsnack (Landkreis Prignitz) zum Verkauf. Das Zweifamilienhaus wechselte für sein Mindestgebot von 198.000 Euro den Eigentümer.

In Zeuthen (Landkreis Dahme-Spreewald) stand ein attraktives Wohn- und Geschäftshaus ab 850.000 Euro zum Verkauf. Das renditestarke Objekt wurde für stolze 1,4 Millionen Euro veräußert.

Aus Ketzin/Havel wurde ein Wassergrundstück mit eigenem Hafen in idyllischer Wohnlage für 675.000 Euro eingeliefert. Das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstück mit eigenem Bootshaus mit Hebeanlage wurde für eben diesen Preis verkauft.

In Ahrensfelde (Landkreis Barnim) wurde Bauerwartungsland für sein Startgebot von 659.000 Euro versteigert.

Eine große Entwicklungsfläche stand in Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) zum Verkauf. Die Auktion begann bei 95.000 und endete bei 96.000 Euro.

Die Deutsche Bahn lieferte ein mit einem ehemaligen Werkstattgebäude und einem Bürogebäude bebautes Grundstück zur Auktion ein. Das Grundstück in Küstrin-Kietz kam für 3.500 Euro zum Aufruf und wurde für 13.500 Euro versteigert.

Die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick

17. Dezember 2021 (Freitag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (Sylt), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Thüringen (Greiz), Sachsen-Anhalt, Sachsen (u. a. Chemnitz), Brandenburg (u. a. Frankfurt/Oder und Berliner Umland)

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.