Berliner Frühjahrs-Auktionen mit höchstem Mindestgebot aus Halle

Das höchste Mindestgebot der Frühjahrs-Auktionen findet sich in Halle: Hier wurde ein Miethausensemble in Reihenbebauung für unglaubliche 4.590.000 Euro eingeliefert. Die renditestarke Immobilie im Stadtteil Trotha umfasst sieben Mehrfamilienhäuser mit ca. 55 Einheiten. Ab ca. 2006 erfolgten umfassende Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von rund drei Millionen Euro.

Ein weiteres renditestarkes Hallenser Objekt steht zum Verkauf. Es handelt sich um ein repräsentatives, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus mit Lage im Stadtteil Südliche Innenstadt. Am und im Objekt finden sich zahlreiche attraktive Originalausstattungsdetails wie Buntglasfenster, Holztüren oder stuckverzierte Erker. Bei 1.495.000 Euro beginnt die Auktion.

In Annaburg (Landkreis Wittenberg) kann für eine renditestarke Wohnanlage, bestehend aus drei Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 80 Wohneinheiten, ab 890.000 Euro mitgeboten werden. Die Objekte grenzen unmittelbar an das Naherholungsgebiet Thiergarten und befinden sich nahe des Renaissance Schlosses Annaburg.

Aus Bernburg (Saale) wurde ein renditestarkes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus mit Anbau und ausgebautem Dachgeschoss zur Auktion eingeliefert. Nach 1990 wurde das Objekt umfassend saniert. Bei 303.000 Euro beginnt die Auktion.

Im staatlich anerkannten Erholungsort Naumburg (Saale) steht ein weiteres denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus zum Verkauf. Das inmitten der mittelalterlichen Altstadt gelegene Gebäude wurde um 1500 erbaut. Es handelt sich um ein Flächendenkmal. Im Objekt gibt es einen Gewölbekeller, eine Gewerbeeinheit sowie vier Wohneinheiten. Die Auktion beginnt bei 275.000 Euro.

Auch ein ehemaliges Schulgebäude kommt zur Auktion. Das Objekt in Jessen (Elster) wurde als Kindertagesstätte errichtet und nach 1990 behindertengerecht umgebaut. Bis 2021 wurde das Objekt als Förderschule genutzt. Interessenten können ab 59.000 Euro mitbieten.

In Seeland (Salzlandkreis) kommen 21 nicht zusammenliegende Gartenparzellen (Wochenend-/ Erholungsgrundstücke) innerhalb der Kleingartenanlage „Selkeland e. V. Hoym“ zum Aufruf. Die Fläche umfasst insgesamt ca. 7.800 Quadratmeter und wird für 15.000 Euro angeboten.

Ein Bestandteil einer Kleingartenanlage steht auch in Kalbe (Milde) ab 9.000 Euro zum Verkauf.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.