Berliner Winterauktion mit Objekten aus Sachsen-Anhalt

Berlin, 19.11.2021

Am 17. Dezember 2021 findet die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin statt. Insgesamt 53 Immobilien aus neun Bundesländern kommen mit einer Mindestgebotssumme von rund 13,9 Millionen Euro zum Aufruf.

Ein großes Entwicklungsobjekt wurde aus Wanzleben-Börde eingeliefert. Es handelt sich um ein ca. 24.000 Quadratmeter großes Gewerbegrundstück, das mit einem Bürogebäude und mehreren großen Lager- und Fertigungshallen bebaut ist. Das renditestarke Objekt ist nur knapp zehn Kilometer von Magdeburg entfernt. Der Startpreis liegt bei 290.000 Euro.

In Staßfurt steht ein Bürogebäude mit einem Mindestgebot von 45.000 Euro zum Verkauf. Das Objekt ist innerhalb eines Industrie- und Gewerbeparks gelegen.

Aus Zeitz wurde ein renditestarkes, saniertes Mehrfamilienhaus nahe des Stadtzentrums zur Auktion eingeliefert. Die vermietete Immobilie wird für 175.000 Euro aufgerufen.

Fünf Wald- und Wasserflächen werden in Köthen rund um den Ortsteil Merzien angeboten. Mitten im Schwarzerdegebiet der Magdeburger Börde gelegen, verfügt die Köthener Umgebung über beste landwirtschaftliche Böden. Die Startgebote liegen zwischen 19.000 und 49.000 Euro.

Große Acker- und Grünlandflächen wurden aus Allstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz) eingeliefert. Die insgesamt 14 Flurstücke umfassen eine Gesamtfläche von rund 66.500 Quadratmetern. Ab 40.000 Euro kann mitgeboten werden.

Rund 15,6 Hektar Landwirtschaftsflächen wurden aus Kroppenstedt (Landkreis Börde) eingeliefert. Das Mindestgebot lautet 59.000 Euro.

Die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick

17. Dezember 2021 (Freitag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (Sylt), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Thüringen (Greiz), Sachsen-Anhalt, Sachsen (u. a. Chemnitz), Brandenburg (u. a. Frankfurt/Oder und Berliner Umland)

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.