Erfolgreiche Herbst-Auktionen: Berliner Grundstück für das Zehnfache versteigert

Berlin, 28.09.2020

Für das Zehnfache seines Mindestgebotes wurde ein großes zusammenhängendes Grundstück in Berlin-Köpenick versteigert. Die Immobilie ist Teil des „Hirschgartendreiecks“ und war Teil des Betriebsgeländes der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und zuvor des Amtes für Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung der DDR. Die Auktion begann bei 895.000 Euro und endete bei sensationellen 9.890.000 Euro.

Zum Verkauf stand weiterhin ein denkmalgeschützter, attraktiver, entwicklungsfähiger Altbau in Berlin-Kreuzberg. Die renditestarke Immobilie kam ab 2.150.000 Euro zur Auktion. Der neue Eigentümer erwarb sie für 2.160.000 Euro.

Eine bezugsfreie Dachgeschosswohnung in Top-City-West-Wohnlage inmitten Berlin-Charlottenburgs wurde ab 1.000.000 Euro angeboten. Verkauft wurde die Immobilie im Herzen Berlins für 1.250.000 Euro.

Aus Seebad Insel Hiddensee wurde ein Grundstück für sein Mindestgebot von 22.500 Euro verkauft. Die Immobilie im Ortsteil Vitte ist Bestandteil einer größeren, unbebauten Salzwiesenfläche.

Weiterhin stand ein gepflegtes Ferienhaus in Eberswalde (Brandenburg) zum Verkauf. Das Gebäude ist auf einer Insel mit herrlichem Blick über den See Barschgrube gelegen. Die Immobilie wurde für 165.000 Euro aufgerufen und für 190.000 Euro versteigert.

Ein großes unbebautes Grundstück in guter Lage wurde aus dem Ferienort Sankt Peter-Ording (Schleswig-Holstein) zur Auktion eingeliefert. Ab 22.000 Euro konnte für das Grundstück mitgeboten werden. Der Höchstbietende erwarb es für 84.000 Euro.

Ein modernisiertes Geschäftshaus in Werder (Havel) wurde für sein Startgebot von 875.000 Euro verkauft.

Zwei attraktive Wassergrundstücke wurden in Erkner (Brandenburg) angeboten. Beide Immobilien wechselten jeweils für ihr Mindestgebot von 995.000 und 395.000 Euro die Besitzer.

Eine repräsentative Villa, ursprünglich als Bürgerhospital errichtet, in Großenhain (Sachsen) wurde für mehr als das Doppelte ihres Startgebotes von 95.000 Euro, für 196.000 Euro verkauft.

Mehrere Bahnobjekte wurden mit hohen Steigerungsraten veräußert. In Groß Sperrenwalde (Brandenburg) konnte ab 4.000 Euro für ein attraktives ehemaliges Bahnhofsgebäude mit Anbau und großzügigem Grundstück mitgeboten werden. Verkauft wurde es für 51.000 Euro. Aus Lübben (Spreewald) stammten zwei Bahnobjekte: Die beiden ehemaligen Bahnhofsgebäude wurden ab 9.000 und ab 8.000 Euro angeboten und erzielten Verkaufserlöse von 65.000 und 71.000 Euro.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.