Interessante Berliner Auktionsobjekte

Berlin, 24.02.2022

Am 24. und 25. März 2022 finden die Frühjahrs-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin statt. Insgesamt 70 Immobilien aus 13 Bundesländern kommen mit einer sensationellen Mindestgebotssumme von rund 25,8 Millionen Euro zum Aufruf.

Ein großes Entwicklungsgrundstück in interessanter und gut frequentierter Lage steht im Berliner Stadtrandbezirk Spandau zum Verkauf. Die derzeitige Bebauung besteht aus einem Wohn- und Geschäftshaus, diversen Hallen, Werkstätten und Büroflächen sowie einem Garagenkomplex. Es liegt ein Entwurf für eine mögliche Bebauung mit bis zu viergeschossigen Gebäuden vor. Das Mindestgebot lautet 3.950.000 Euro.

In Neukölln kommt ein renditestarkes Wohn- und Geschäftshaus im beliebten Viertel Rixdorf zum Aufruf. In den letzten zehn Jahren erfolgten fortlaufend Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Im Objekt befinden sich zehn Wohn- sowie vier Gewerbeeinheiten. Ab 3.250.000 Euro kann mitgeboten werden.

Aus Berlin-Kreuzberg wurden eine Eigentumswohnung sowie eine Teileigentumseinheit innerhalb eines repräsentativen Mehrfamilienhauses mit einem Startgebot von 895.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Die Wohnung erstreckt sich über das gesamte fünfte Obergeschoss und besteht aus zwei derzeit getrennten Einheiten. Für einen Teil der Einheit lag bis September 2021 eine Genehmigung zur Nutzung als Ferienwohnung vor. Das Teileigentum erstreckt sich über den kompletten Dachraum. Die Gesamtfläche beläuft sich auf rund 361 Quadratmeter.

Auch im Stadtteil Wedding kommt eine Eigentumswohnung zum Aufruf. Das Mindestgebot für die Zwei-Zimmer-Wohnung mit Südbalkon beträgt 248.000 Euro. Für eine Eigentumswohnung in Berlin-Lichtenrade kann ab 105.000 Euro mitgeboten werden.

In Spandau steht ein rund 900 Quadratmeter großes Grundstück in belebter Wohnlage zum Verkauf. Eine Errichtung von ca. 25 Parkplätzen scheint möglich. Die Auktion beginnt bei 129.000 Euro. Ein Hammergrundstück wurde aus Treptow-Köpenick für 50.000 Euro eingeliefert.

Die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick

17. Dezember 2021 (Freitag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (Sylt), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Thüringen (Greiz), Sachsen-Anhalt, Sachsen (u. a. Chemnitz), Brandenburg (u. a. Frankfurt/Oder und Berliner Umland)

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.