Auktionen: Sensationelle Verkaufspreise für Sylter Grundstücke erzielt

Berlin, 27.03.2019

Besonders die Versteigerung mehrerer Bahn-Immobilien sorgte für Aufsehen. Einige der eingelieferten Objekte wurden für ein Vielfaches ihres Auktionslimits veräußert. So kam u.a. ein ehemaliges Bahnhofsgebäude in Sulzbach-Rosenberg (Bayern) für 4.000 zum Aufruf. Versteigert wurde es für 42.000 Euro. Auch eine durch die Deutsche Bahn eingelieferte ehemalige Kita wechselte für 31.500 Euro den Besitzer. Das Mindestgebot für die Immobilie in Pasewalk (Mecklenburg-Vorpommern) lag bei 6.000 Euro. Weiterhin wurde ein ehemaliges Verwaltungsgebäude aus Pasewalk für 1.500 Euro eingeliefert und schließlich für stolze 40.000 Euro veräußert.

Aus der Bundeshauptstadt Berlin wurden vor allem Eigentumswohnungen zur Auktion eingeliefert. Für die meisten der Immobilien wurden neue Eigentümer gefunden. Es wurden Auktionserlöse zwischen 18.000 und 212.000 Euro erzielt.

Ein attraktives, aus der Gründerzeit stammendes Wohn- und Geschäftshaus aus Wuppertal

(Nordrhein-Westfalen) wurde für sein Mindestgebot von 725.000 Euro versteigert.

Auch ein als Ärztehaus genutztes Objekt kam zur Auktion. Die Immobilie in Dessau-Roßlau stand ab 720.000 Euro zum Verkauf. Der Höchstbietende erhielt den Zuschlag für 786.000 Euro.

Auf der Ferieninsel Sylt standen vier Grundstücke mit unterschiedlichen Nutzungszwecken zum Verkauf. Zwischen 8.000 und 39.000 Euro lagen die Mindestgebote für die interessanten Immobilien. Sie erzielten stattliche Verkaufserlöse zwischen 20.000 und 85.000 Euro.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.