Berliner Immobilien-Auktion mit vielseitigen und attraktiven Objekten aus der Bundeshauptstadt

Berlin, 05.12.2018

Ein Highlight, und gleichzeitig das höchste Mindestgebot, der Winter-Auktionen ist die Versteigerung eines repräsentativen, freistehenden Mehrfamilienhausensembles aus der Gründerzeit. Die voll vermieteten Häuser sind im Berliner Stadtteil Köpenick OT Friedrichshagen in unmittelbarer Nähe der Müggelspree gelegen. Das Startgebot liegt bei 2.950.000 Euro. 

Zwei vermietete Eigentumswohnungen aus Charlottenburg kommen zur Auktion. Eine der Wohnungen umfasst rund 44 Quadratmeter und wird für 99.000 Euro aufgerufen. Die andere Wohneinheit mit zwei Zimmern kostet mindestens 110.000 Euro. 

Weiterhin wird eine bezugsfreie Eigentumswohnung aus Steglitz-Zehlendorf veräußert. Die Wohnung in ruhiger Lage wurde 2018 umfassend saniert und modernisiert. Ihr Startgebot beträgt 159.000 Euro.

Geboten werden kann auch für ein Gewerbegrundstück in Berlin-Reinickendorf. Das Objekt verfügt über ein hydraulisches Parksystem mit insgesamt 20 Kfz-Stellplätzen, welche aufgrund von Doppelbühnen, unabhängig voneinander erreicht werden können. Das Mindestgebot liegt bei 175.000 Euro.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.