Vom Burghof bis zum Campingplatz - Außergewöhnliche Immobilien aus Brandenburg werden in Berlin veräußert
Ein äußerst schönes und interessantes Objekt ist ein ehemaliger Burghof aus Putlitz (Landkreis Prignitz). Zur Immobilie gehören außerdem ein saniertes Inspektorenhaus, teilmodernisierte Wirtschaftsgebäude mit Unterkunftsbereich sowie fünf Stall- /Lagerkomplexe. Das insgesamt ca. 23.557 Quadratmeter große Grundstück kommt für 75.000 Euro zur Auktion.
Auch Teile von Kleingartenanlagen aus Cottbus werden veräußert. Das große Grundstück ist zur Hälfte als Waldfläche ausgezeichnet. 9.000 Euro lautet das Startgebot dieser Immobilie.
Mit Erholungsgrundstücken geht es weiter: Zur Versteigerung kommt der Teil eines Campingplatzes in Woltersdorf (Landkreis Oder-Spree). Das am Ufer des Flakensees gelegene rund 11.000 Quadratmeter große Grundstück mit aufstockendem Waldbestand wird ab 75.000 Euro veräußert.
Zwei Bahn-Immobilien aus Brandenburg kommen in Berlin zum Aufruf. Zum einen ein großes Grundstück in Wittenberge (Landkreis Prignitz) ab 6.000 Euro, zum anderen ein ehemaliges Bahnhofsgebäude aus Mark Landin (Landkreis Uckermark). Letzteres kommt für 4.000 Euro zum Aufruf.
In Rüdersdorf bei Berlin (Landkreis Märkisch-Oderland) stehen weitläufige Wald- und Grünflächen zum Verkauf. Das fast 100.000 Quadratmeter große Areal wird ab 170.000 Euro fällig und befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hohler Sees. Aus dieser Gemeinde wurde ebenfalls ein Baugrundstück eingeliefert. Es befindet sich im Ortsteil Herzfelde und kostet mindestens 12.000 Euro.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden.
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.
Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.