Renditestarke Bahnobjekte versteigert

Berlin, 22.12.2020

Am 17. und 18. Dezember wurden auf den Winter-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) unter anderem aus Brandenburg (Havel) ein großes Baugrundstück ab 1.495.000 Euro angeboten. Für diesen Preis erwarb es der neue Besitzer.

Mehrere attraktive Immobilien aus dem Landkreis Märkisch-Oderland standen zum Verkauf: Ein ehemaliges Wohnhaus mit Garage in Fredersdorf-Vogelsdorf wurde für sein Mindestgebot von 250.000 Euro versteigert. Die Gemeinde liegt rund neun Kilometer von der Berliner Stadtgrenze entfernt. Eine enorme Wertsteigerung erfuhr ein großes Bau- und Erholungsgrundstück aus Rüdersdorf bei Berlin. Die direkt am Hohlen See gelegene Immobilie kam ab 595.000 Euro zur Auktion. Schließlich wurde das Objekt für 1.050.000 Euro verkauft.

Ein weiteres Baugrundstück wurde aus dem Berliner Umland zur Auktion eingeliefert. Es handelt sich um eine Immobilie in Rangsdorf (Landkreis Teltow-Fläming). Interessenten konnten ab 95.000 Euro mitbieten. Bei 172.000 Euro fiel der Hammer.

Weiterhin kam ein attraktives Wohnbaugrundstück nahe des Groß Glienicker See in Potsdam ab 495.000 Euro zur Versteigerung. Die Auktion endete bei 570.000 Euro.

In Prenzlau konnte ein repräsentatives Wohnhaus am Stadtpark ab 170.000 Euro den Besitzer wechseln. Bei 270.000 Euro fiel der Hammer.

Ein vermietetes Mehrfamilienhaus mit langgestrecktem, zweigeschossigem Hofflügel und Nebengebäude wurde aus Wittenberge (Landkreis Prignitz) eingeliefert. Der neue Eigentümer erwarb die Immobilie für ihr Mindestgebot von 350.000 Euro.

Mit einem Mindestgebot von 249.000 Euro wurde ein freistehendes, vermietetes Mehrfamilienhaus aus Guben (Landkreis Spree-Neiße) zur Auktion eingeliefert. Bei 278.000 Euro endete die Auktion.

In Hörlitz (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) wurde zum einen ein ehemaliges Unterkunftsgebäude für sein Mindestgebot von 25.000 Euro, zum anderen ein bewaldetes Grundstück für 9.500 Euro (Startpreis 8.000 Euro) verkauft. In Senftenberg (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) stand ein Bürogebäude in Bahnhofsnähe ab 95.000 Euro zum Verkauf. Bei 188.000 Euro endete die Auktion. Auch ein denkmalgeschützter, ehemaliger Güterschuppen in Ziesar (Landkreis Potsdam-Mittelmark) wechselte für 27.500 Euro den Besitzer. Aufgerufen wurde er für 7.500 Euro.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.