Terminerinnerung Berliner Winter Auktion

Berlin, 13.12.2021

Am 17. Dezember 2021 findet die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin statt. Insgesamt 53 Immobilien aus neun Bundesländern kommen mit einer Mindestgebotssumme von rund 13,9 Millionen Euro zum Aufruf.

In Berlin-Grunewald steht die herrschaftliche Altbau-Villa „Lindenberg“ ab 3,5 Millionen Euro zum Verkauf. Das Objekt mit großzügigem Garten befindet sich in einer der begehrtesten Wohnlagen Berlins nahe des Hubertussee.

Ein gepflegtes Mehrfamilienhaus mit großem Stadtgarten in ruhiger und gefragter Wohnlage steht in Berlin-Mariendorf zum Verkauf. Das renditestarke Objekt kommt für rund 2,3 Millionen Euro zum Aufruf.

Auch ein denkmalgeschütztes Mehrfamilienhaus aus Berlin-Kreuzberg wurde eingeliefert. Das Gebäude stellt ein Einzel-/Baudenkmal dar und besitzt geschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Interessenten können ab 1.495.000 Euro mitbieten.

Aus Frankfurt (Oder) wurde eine repräsentative, denkmalgeschützte Jugendstilvilla zur Auktion eingeliefert. Die zentral gelegene Villa wurde ca. 1902/1903 nach Plänen des Breslauer Architekten Hermann Wahlich errichtet. Für 795.000 Euro wird das Objekt aufgerufen.

In Zeuthen (Brandenburg) steht ein attraktives Wohn- und Geschäftshaus ab 850.000 Euro zum Verkauf. Das renditestarke Objekt ist überwiegend vermietet.

Aus Ketzin/Havel (Brandenburg) wurde ein Wassergrundstück mit eigenem Hafen in idyllischer, ruhiger Wohnlage eingeliefert. Das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstück wird ab 675.000 Euro angeboten.

In Ahrensfelde steht Bauerwartungsland zum Verkauf. Die Gemeinde liegt unmittelbar an der Stadtgrenze Berlins und zählt daher zu den interessantesten Wohnstandorten Brandenburgs. Bei 659.000 beginnt die Auktion.

Auf Sylt steht eine Eigentumswohnung innerhalb einer gepflegten Wohnanlage in Westerland ab 565.000 Euro zum Verkauf. Auch ein vertragsfreies Grundstück in attraktiver Lage am Wattenmeer steht ab 18.000 Euro zum Verkauf. Die Fläche befindet sich im Sylter Ortsteil Wenningstedt-Braderup.

Ein großes Entwicklungsobjekt wurde aus Wanzleben/Börde (Sachsen-Anhalt) eingeliefert. Auf dem Gewerbegrundstück befinden sich ein Bürogebäude sowie mehrere Lager- und Fertigungshallen. Der Startpreis liegt bei 290.000 Euro.

Die Villa „Quandt“ wurde aus Wittstock/Dosse (Brandenburg) für 220.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Ursprünglich wurde sie als Wohnhaus der Tuchmacher Fabrikantenfamilie Quandt um 1920 erbaut. Der Gebäudekomplex wurde zuletzt als Polizeirevier genutzt.

Eine repräsentative Villa mit Nebengebäuden steht auch in Bad Wilsnack (Brandenburg) zum Verkauf. Ab 198.000 Euro kann mitgeboten werden.

Aus dem niedersächsischen Grasleben wurde ein ehemaliges Campingplatzgelände in ruhiger Lage eingeliefert. Die große Fläche wird für 35.000 Euro aufgerufen.

Auch das denkmalgeschützte ehemalige Gutshaus Züsedom wird in Berlin versteigert. In dem Gutshaus lebte u. a. die Kunstmalerin Elsa von Arnim. Ab 3.000 Euro kann für die Immobilie mit interessanter Historie mitgeboten werden.

Die Deutsche Bahn lieferte zwei Immobilien aus Mecklenburg-Vorpommern ein. Zum einen kommt ein Grundstück mit ehemaligem Stellwerk aus Neukloster ab 6.000 Euro zum Aufruf. Zum anderen steht ein ca. 1,1 Hektar großes Areal in Strasburg (Uckermark) ab 6.000 Euro zum Verkauf.

17. Dezember 2021 (Freitag), ab 11.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (Sylt), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Thüringen (Greiz), Sachsen-Anhalt, Sachsen (u. a. Chemnitz), Brandenburg (u. a. Frankfurt/Oder und Berliner Umland)

Die Winter-Auktion der Deutsche Grundstücksauktionen AG im Überblick

17. Dezember 2021 (Freitag), ab 12.00 Uhr

Immobilien aus Berlin, Schleswig-Holstein (Sylt), Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland, Thüringen (Greiz), Sachsen-Anhalt, Sachsen (u. a. Chemnitz), Brandenburg (u. a. Frankfurt/Oder und Berliner Umland)

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.