Terminerinnerung DGA Frühjahrs-Auktionen

Am 24. und 25. März 2022 finden die Frühjahrs-Auktionen der Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) in Berlin statt. Insgesamt 70 Immobilien aus 13 Bundesländern kommen mit einer sensationellen Mindestgebotssumme von rund 25,8 Millionen Euro zum Aufruf. Im Katalog finden sich neben Wohnhäusern, Eigentumswohnungen, Grundstücken und Gewerbeimmobilien auch außergewöhnliche Objekte.

Aus Halle wurde ein Miethausensemble für 4.590.000 Euro eingeliefert. Die renditestarke Immobilie im Stadtteil Trotha umfasst sieben Mehrfamilienhäuser.

Ein weiteres renditestarkes Hallenser Objekt steht zum Verkauf. Es handelt sich um ein repräsentatives, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus. Bei 1.495.000 Euro beginnt die Auktion.

In Annaburg (Sachsen-Anhalt) kann für eine renditestarke Wohnanlage ab 890.000 Euro mitgeboten werden. Die Objekte grenzen unmittelbar an das Naherholungsgebiet Thiergarten.

Aus Velten (Brandenburg) wurde ein repräsentativer Wohn- und Gewerbekomplex eingeliefert. Interessenten können ab 2.050.000 Euro mitbieten.

Ein großes Entwicklungsgrundstück steht im Berliner Stadtrandbezirk Spandau zum Verkauf. Es liegt ein Entwurf für eine mögliche Bebauung mit bis zu viergeschossigen Gebäuden vor. Das Mindestgebot lautet 3.950.000 Euro.

In Berlin-Neukölln kommt ein renditestarkes Wohn- und Geschäftshaus zum Aufruf. Ab 3.250.000 Euro kann mitgeboten werden.

Aus Berlin-Kreuzberg wurden eine Eigentumswohnung sowie eine Teileigentumseinheit innerhalb eines repräsentativen Mehrfamilienhauses mit einem Startgebot von 895.000 Euro zur Auktion eingeliefert. Die Gesamtfläche beläuft sich auf rund 361 Quadratmeter.

Ein sanierter Wohnhauskomplex in Plattenbauweise steht in Cammin bei Rostock ab 1.900.000 Euro zum Verkauf.

Für ein Mehrfamilienhaus in ruhiger Wohnlage nahe der Elster in Leipzig kann ab 995.000 Euro mitgeboten werden. In den 1990er Jahren wurde das Gebäude als Garni-Hotel komplett saniert. Das gesamte Gebäude ist seit über 20 Jahren an einen Sozialverein vermietet.

Auch aus Schwerin wurde ein attraktives Mehrfamilienhaus eingeliefert. Das renditestarke Objekt im Stadtteil Paulsstadt wird für 760.000 Euro aufgerufen.

Aus Gadebusch (Mecklenburg-Vorpommern) wurde ein denkmalgeschützter Gewerbekomplex zur Auktion eingeliefert. Das Gebäude war früher eine Molkerei und wurde anschließend u. a. als Hotel mit Restaurant, Amtsgericht und bis heute als Tagesklinik genutzt. Bei 295.000 Euro beginnt die Auktion um die renditestarke Immobilie.

Ein idyllisch, direkt am Semliner See gelegenes ehemaliges Erholungsgrundstück in Rathenow OT Semlin (Brandenburg) kommt im Rahmen der Frühjahrs-Auktion für 995.000 Euro zum Aufruf. Das Grundstück wurde in DDR-Zeiten als Kinder- und Betriebsferienlager genutzt. Eine Bebauung mit Ferienhäusern erscheint möglich.

Auf Sylt stehen mehrere Grundstücke zum Verkauf: Im Seebad List kommt ein unbebautes Grundstück ab 298.000 Euro zum Aufruf. Aus Morsum wurde ein landwirtschaftlich genutztes Grundstück mit einem Startgebot von 78.000 Euro eingeliefert. Ein weiteres Grundstück wird in Keitum angeboten. Bei 35.000 Euro beginnt die Auktion.

In Briesen (Brandenburg) kommt ab 20.000 Euro ein Badesee mit Badestelle in idyllischer und landschaftlich reizvoller Lage zum Aufruf.

Aus Kirtorf (Hessen) wurde ein ehemaliges Tagelöhnerhaus eingeliefert. Das Gebäude wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet und stellt ein Einzeldenkmal dar. Interessenten können ab 5.000 Euro mitbieten.

Insgesamt 370 Flurstücke in Streulage westlich der Mosel kommen im Wein- und Ferienort Sankt Aldegund (Rheinland-Pfalz) ab 20.000 Euro zur Auktion.

Aus Kottmar (Sachsen) wurde ein denkmalgeschütztes, ehemaliges Bahnhofs-/ Empfangsgebäude zur Auktion eingeliefert. Bahnliebhaber können ab 5.000 Euro mitbieten.

Gemäß aktueller Verordnungslage finden die Auktionen nur mit einem begrenzten Saalpublikum statt. Für den Zutritt zum Auktionssaal gelten besondere Bedingungen: Anmeldung (Gebotsabgabe), Anwesenheitsdokumentation und 2 G + Status (geimpft oder genesen + geboostert oder getestet). Die DGA empfiehlt dennoch dringend, Gebote telefonisch, mittels schriftlicher Bietungsaufträge oder über das Internet im Bieterportal abzugeben. Diese Formen der Gebotsabgabe sind erprobt und stellen keine Notlösung dar. Die Auktionen werden per Livestream ins Internet übertragen.

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG verkauft ausschließlich Immobilien, die von ihren Eigentümern freiwillig verkauft werden (im Gegensatz zu Zwangsversteigerungen). Gemeinsam mit dem Eigentümer legt das Auktionshaus bei der Einlieferung einen Startpreis (Mindestgebot) fest. Wer als Bieter bei der Auktion das höchste Gebot abgibt und den Zuschlag des Auktionators erhält, erwirbt die Immobilie. Alle Auktionen sind öffentlich - das heißt, jede Person kann direkt im Saal, per Telefon, Internetgebot oder schriftlichem Festgebot mitbieten. Nähere Informationen zu den Auktionsimmobilien und Versteigerungsbedingungen sind unter www.dga-ag.de zu finden oder telefonisch unter +49 30 884 68 80.

Deutsche Grundstücksauktionen AG (ISIN DE0005533400):
Die Deutsche Grundstücksauktionen AG versteigert seit 1985 Immobilien im Auftrag privater, kommerzieller und öffentlicher Eigentümer. Zu den öffentlichen und institutionellen Einlieferern gehören unter anderem die Bundesrepublik Deutschland, die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), die Deutsche Bahn AG, die TLG Immobilien AG, sowie Städte und Gemeinden. Das größte Immobilien-Auktionshaus Deutschlands verfügt mit der Sächsischen (SGA), Westdeutschen (WDGA) und Norddeutschen Grundstücksauktionen AG (NDGA), der Plettner & Brecht Immobilien GmbH (P&B) sowie der Deutschen Internet Immobilien Auktionen GmbH (DIIA) über fünf Tochterunternehmen. Weitere Informationen über die Gesellschaft erhalten Sie unter DGA.